Ganz vorweg, also gleich hier am Anfang, sozusagen von vornherein:
Filip Fisch ist unser Baby.
Wir haben ihn erfunden, erdacht, ersonnen, haben ihm seinen süßen Charakter, sein einzigartiges Aussehen, seine Stärken und Schwächen und natürlich den Frau Herbert und all die anderen lieben Wesen rund um ihn herum geschenkt. Dabei hat uns niemand geholfen, ja, wir haben nicht mal – so wie damals in der Schule - heimlich nach links oder rechts geschaut und von denen, die mehr gelernt haben, etwas abgeguckt. Auch wenn man es aufgrund der Vielfalt nicht für möglich hält.
Also alle Linke bei uns. Und die Rechte sowieso. Sagt unser Adva.. Advi... Avocado.
Die folgende Seite beschreibt in aller Kürze (naja...), wie wir uns das Filipversum, also Filips kleine, riesengroße Welt vorstellen. Hier und heute. Da kann dort und morgen schon wieder einiges dazugekommen sein. Ideen haben wir wie Sand am Berg. Und fleißig sind wir! Wie die Wespchen. Um eines der langweiligen Abenteuer unseres mutlosen Helden auszudenken, aufzuschreiben und zu zeichnen, brauchen wir ungefähr 42 Monate. Fischmonate natürlich. Das sind ziemlich genau 3 Menschenmonate. Natürlich nur, wenn wir ganz besonders toll motiviert sind. Und wenn was passiert im Filipinischen Briefkasten.
Inhalt
2, Wo sind wir? Der Briefkasten
3. Was ist immer gleich? Die De-Scha-Wüs (oder so)
4. Was kommt als nächstes? Die ersten 5:
- Filip Fisch rettet den Mond
- Frau Herbert in Not!
- Weihnachten bei Filip Fisch
- Filip Fisch verlegt seine Hörbrille
- Filip Fisch im Märchenland
5. Was denn, da kommt noch was? Die Sonder-Editionen:
- Filips bunte Welt
- Frau Herberts vertwolle Ratschläge
- Filips Mach-mit-Theater
- Der kleine Filip
6. Ein letztes Wort
7. „Gebrauchsanleitung“ / „Manual“ für Filip
1. WER IST ALLER DABEI? - DIE MUTLOSEN HELDEN
Allen voran natürlich Filip Fisch, unser mutloser Held.
Filip ist unbeschwert, unverdorben und, um nicht immer Wörter mit „un-“ davor zu nennen, fröhlich. Und ein bisschen naiv. Und neugierig. Sehr, sehr neugierig sogar. Er möchte alles sehen, alles verstehen. Auch wenn dabei immer wieder einiges schiefgeht. Irgendwie ist er so wie wir alle. Einfach anders. Und anders ist besonders.
Was Filip ganz besonders mag... ach so. Das kommt später.
Frau Herbert.
Der Hausmensch von Filip ist so etwas wie sein gutes schlechtes Gewissen. Frau Herbert ist meistens ziemlich grantig. Außer in Personen-Charakterisierungen. Da ist er sehr grantig. Weil er es gar nicht mag, wenn man über ihn spricht. Und das hier ist so eine Personen-Charakterisierung. Deshalb gehen wir schnell weiter zu ...
Fini Fisch und Fileas Fisch III. Filips Eltern. Mama Fini steht ihrem „Bubele“ oft mit Rat und Tat zur Seite. Sie meint es immer gut. Sehr gut. Zu gut. Das kann manchmal mühsam sein. Papa Fileas, ein stolzer Blauhüter uralten Geschlechts, hat beim Sprechen eine besonders auffällige... richtig, Eigenheit. Er lässt immer den letzten Teil des Satzes unvollendet. Kinder lieben es, da mit zu...
Richtig. Mit zu raten!
Ein Busch namens Wilhelm und ein Zweig namens Stefan.
Filips Nachbarn. Wilhelm ist sehr alt, sehr weise, sehr humorvoll, und meist fasst er in Reime, was bei Filip gerade so geschieht: „Keppel, keppel, mit Gemecker, holt Frau Herbert Obst vom Bäcker.“ Stefan, der Denker, er mag Filip, denn er weiß: „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“
Und dann wären da noch Quips,
der ausdruckstanzende Crash-Test-Clown, der immer dann ran muss, wenn Filips Mütchen sich gerade wieder abgekühlt hat.
Die Familie Fisch, also Filips Geschwister, die freche Fina, der furchtlose Frikadello, die farbenfrohe Fiorella, der flinke Fridolin, die fesche Fidelia, der feine Filodendron und wie sie alle heißen, die Filips Briefkasten immer wieder heimsuchen und es gleichzeitig heimelig machen.
Filips Oma Finessa und sein Opa Finzenz aus dem weit entfernten Fischladelfia, die trotz Brille sehr schlecht hören und gerne mit ihrem Enkel mit dem Joghurt-Becher-Schnurlos-Telefon telefonieren.
Nicht zu vergessen auch die Familie Herbert, allesamt anschnauzend und schnauzbebartet, außer Nichte Estefania. Aus Espania. Sie ist das „weiße Schaf“ der Familie, zart, apart und ohne Bart, in die sich Filip auf den ersten Blick... psssst. Jetzt hätten wir beinahe zu viel verraten.
Die reizende reisende Reporterin - schreibt und berichtet live für den FNN (FischNetworkNews). Sie ist stets zur rechten Zeit am rechten Ort, und rettet nebenbei und hin und wieder einmal einen verloren gegangenen Crash-Test-Clown.
Außerdem wären da noch die vielen unbekannten Briefeinwerfer,
von denen Filip nur zu gerne einmal einen zu Gesicht bekommen würde.
Zum Beispiel die große Dame mit den kleinen Händen.
Und und und.
Filips Welt wächst und wächst.
2. WO SIND WIR? - DER BRIEFKASTEN
Filip lebt in einem aufgelassenen Briefkasten. Stimmt. Das hat was Philosophisches und Lyrisches.
In Filips Briefkasten gibt es viele Türen Sie stehen als Symbole für Phantasie. Jede dieser Türen ist der Eingang zu einem Abenteuer. Besucht Filip das Mittelalter, steht „1393“ auf der Tür, landet er in der Steinzeit „10.000 v.Chr.“. Oder „London“. Oder „G. Spenst“. Ausgelöst wird das immer durch einen... naaa... genau! Durch einen eingeworfenen Brief.
3. WAS IST IMMER GLEICH? - DIE DE-SCHA-WÜS (ODER SO)
Daheim in Filips Briefkasten passiert immer viel Neues. Aber einiges ist immer gleich. Zum Beispiel:
Die „Cliffhanger“:
Jede Ausgabe beginnt mit einem „Cliffhanger“, wie „Der Mond entthront vom Horizont!“ oder „Heilige Helium-Gebäcke! Was macht Frau Herbert an der Decke?“. Für unsere kleinen Leser ist das ziemlich witzig und gerade noch erträglich spannend.
Die „Einleitung“:
Filip Fisch lebt „seit er klein ist“ / ...“seit er singen kann“ / ...“eigentlich schon seit lange vor seiner Geburt“... Ein kleiner, feiner Spaß als Einleitung, meist gepaart mit dem Teil:
Die „Jobs von Filip“:
Filip hat ja einiges gelernt. Zum Teil sogar ziemlich lange. Leider wurde aus diesen Ausbildungen dann nichts. In jedem Abenteuer möchte Filip einen Job annehmen. Man muss ja schließlich auch von etwas leben. So versucht er es als Gänseblümchen-Blätter-Auswertungs-Sachbearbeiter, als Zieh-Haar-Monika-Spieler, als... nein. Mehr wird hier nicht verraten.
Die „Zitate“:
Filip liebt Zitate. Und Wörtspricher. Die verwendet er auch sehr gerne. Allerdings leider meistens nicht ganz richtig. Egal. Es ist ja noch kein Meister vom Schimmel gefallen. Oder?
Die „Telefonate mit Mama“:
Filip telefoniert in jeder Folge mit seiner Mama Fini, dazu benutzt er sein Joghurt-Becher-Schnurlos-Telefon. Mama steht nicht nur mit Rat und Tat zur Seite, sie hat auch meistens einen typischen Elternspruch auf Lager. So etwas wie, „Bubele, iss zusammen, sonst scheint morgen wieder die Sonne.“. Welches Kind, ganz gleich wie alt, liebt das nicht?
Die „Reporterin“:
Am Ende jeder Geschichte fasst die Reporterin, die man nie sieht, die Fakten zusammen. In „Filip Fisch rettet den Mond“ führt sie Interviews und holt nebenbei Quips aus Australien zurück. Die Geschehnisse aus „Frau Herbert in Not!“ werden sogar in der Zeitung abgedruckt.
„Quips“:
Der Crash-Test-Clown. Er wird nach jedem Abenteuer wiedergefunden. Irgendwo auf dieser weiten, weiten Welt...
Das „Ende“:
Am Ende jedes Abenteuers sitzt Filip noch mit Frau Herbert zusammen und bespricht das Erlebte. Meistens schläft Frau Herbert dabei ein. Ganz zum Schluss liegt Filip dann im Bett und träumt. Vom soeben erlebten Abenteuer, von ganz entfernten Welten, oder von Estef... aber psssst. Das ist geheim.
Der „Teaser“:
Am Ende jeder Folge steht die Ankündigung für das nächste Abenteuer: „Das war „Filip Fisch rettet den Mond“. Doch keine Sorge, Filip Fisch kommt wieder in „Kehrverte Weihnachten bei Filip Fisch“.“
„Filips kehrverte Welt“:
In jeder Folge wird ein anderer Ort oder ein anderer Gegenstand aus dem Leben von Filip vorgestellt. Im ersten Teil war es der Briefkasten mit all seinen Verstecken und Geheimnissen. Im zweiten Teil wird es... aber schau selbst.
4. WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Filip Fisch rettet den Mond
Filip Fisch lebt, seit er singen kann, mit seinem Hausmenschen, Frau Herbert, in einem alten, aufgelassenen Briefkasten. Eines Tages wirft jemand irrtümlich ein Paket ein. Darin befindet sich etwas, das Filip noch nie zuvor gesehen hat: Ein Buch! Ein Buch über den Mond, den guten Mond.
Dieser Mond zieht Filip sofort in seinen Bann. Er dichtet ihm bunte Lieder und singt wundervolle Bilder.
Doch eines Tages ist der Mond plötzlich weg! Der Himmel ist wieder schwarz wie bei Tage!
Aber Filip trauert nicht lange.
Er schnappt sich seinen riesigen Klamotten-Koffer, den „kleinen Schwarzen“, gönnt sich eine Handvoll von Frau Herberts selbstgestrickten „Mutinis“ und ab mit ihm aufs Dach des Briefkastens, um den Mond zu retten!
Filip Fisch im Märchenland
„Grimms Märchen? Wer ist Grimms, Frau Herbert? Und was sind Märchen?“
Es war einmal, dass Filip Fisch Post bekam. Diesmal ein ganz dickes Buch. Ein Märchenbuch. Filip freut sich sehr, er liest ja so gerne. Dann aber erfährt er, was dort alles vor sich geht:
„Hänsel und Gretel wollen... was mit der Hexe machen?“
„Und der Jäger füllt den Wolf womit?“
„Und das Rumpelstilzchen..?“
Filip – gutmütig und naiv – gefällt das gar nicht. Natürlich haben die alle böse Sachen gemacht, aber das kann man doch auch anders lösen. Da entdeckt er plötzlich eine Türe im Briefkasten, über der steht in güldenen Lettern und mit riesigen, verschnörkelten Initialen: „Hänsel und Gretel“. Filip öffnet die Türe, tritt durch die Schwelle und steht plötzlich mitten in einem Lebkuchenhaus.
Frau Herbert in Not!
Frau Herbert feiert Schnauzertag. Aus diesem Grund plant seine Familie, ihn im Briefkasten zu besuchen. Alle werden sie kommen, auch Onkel Erika. Aus Amerika.
Frau Herbert ist grantig, weil er in letzter Zeit doch ein wenig abgenommen hat. Dabei sind alle in seiner Familie sonst so rund und g’sund.
Da trudelt plötzlich eine verirrte Postkarte mit Luftballons darauf im Briefkasten ein. Und Filip hat die rettende Idee: Weil Luftballons so schön prall sind, bäckt er Helium-Kekse für Frau Herbert. Der isst die und... oh Schreck! Er hängt plötzlich ganz weit oben an der Decke des Briefkastens.
Wie kann Filip ihn retten?
Filip Fisch verlegt seine Hörbrille
Also das ist ja ein durch und durch langweiliges Abenteuer! Weil Filip schlecht hören kann, schenkt ihm Frau Herbert eine Brille. Filip verlegt sie irgendwo im Briefkasten. Damit Frau Herbert nicht wieder grantig ist, sucht Filip verzweifelt seine Hörbrille. In jedem Winkel, hinter jeder Türe.
Und glaubt mir: Ihr werdet staunen, was sich da hinter manchen Türen so verbirgt...
5. WAS DENN, DA KOMMT NOCH WAS? - DIE SONDER-EDITIONEN:
Wem das noch immer nicht genug ist, wir haben, neben der Hauptserie, noch einige Ideen für witzige, lehrreiche oder einfach liebe, lebendige Sonder-Ausgaben.
Filips bunte Welt - Reiseführer für Kinder
In „Filips bunte Welt“ werden Realbilder des Reiseziels mit Filip Fisch Zeichnungen gemischt. Ob Sehenswürdigkeiten, historische Geschehnisse, geografische Fakten: Im Vordergrund bei „Filips bunte Welt“ steht das, was die kleinen Leser interessiert, fasziniert und begeistert. Ach ja, alles natürlich kehrvert. Ist ja Filip.
Wien:
Auch diese Geschichte beginnt im Briefkasten. Filip bekommt eine Postkarte aus Wien. „Nach Wien will ich hin!“ Darauf ein Text auf Wienerisch.
„Was bedeutet das, Frau Herbert?“
„Damit man Wien versteht, muss man hinfahren.“
Da entdeckt Filip im Briefkasten eine Türe mit der Aufschrift „Wien“.
London
Eines Tages erhält Filip eine Postkarte mit dem Eiffelturm darauf. Filip kann gar nicht glauben, dass es so einen riesigen Turm wirklich gibt.
„Wo steht der, Frau Herbert?“
Frau Herbert ist gerade ziemlich grantig, weil ihm das Zwiebel-Eis angebrannt ist.
„In London natürlich. Weiß doch jeder.“
Filip sucht eine Tür mit der Aufschrift „London“ im Briefkasten und findet sie auch. Er öffnet sie, geht durch und stellt fest, dass hier eine ganz andere Sprache gesprochen wird: „Are you kidding? This tower is in Paris!“
Filip versteht kein Wort, aber mit seiner Postkarte in der Hand und jede Menge guter Laune im Herzen wird er ihn schon finden, seinen Eiffelturm. In London.
Frau Herberts vertwolle Ratschläge
Serie mit wert- aber auch humorvollen Ratschlägen für Kinder.
Ein Beispiel:
Filip, benimm dich!
Filip verliebt sich in Este... psssst, die kann allerdings mit seiner recht ungestümen Art nicht so wirklich umgehen.
Also nimmt Filip Benimm-Unterricht bei Frau Herbert.
Und dabei läuft so einiges kehrvert...
Filips Mach-mit-Theater
Serie mit Theaterstücken, die in Filips kehrverter Welt spielen.
Diese Stücke sind für Kinder und deren Freunde, Eltern, Omas, Opas, Lehrer und so weiter zum Mitspielen gedacht. Die Rollen sind klar verteilt (man kann auch mehrere spielen, wenn man sich das zutraut), die wenigen Requisiten schnell gebastelt und schon kann es losgehen!
Der kleine Filip
Special mit weniger Seiten; einfach geschrieben; geeignet ab 2 Jahren
Beispiel:
Gute Nacht mit Filip Fisch
Fini und Fileas Fisch versuchen abwechselnd, Filip beim Einschlafen zu helfen. Dabei haben sie ganz witzige, freche, süße zu-Bett-geh-Rituale:
- Sie kitzeln Filip am Ohr („Hörst du meine Finger?“)
- Sie zupfen seine Nase („Ui, die rinnt.“)
- Sie knuddeln seine Zehen („Die riechen ja nach Käsekeks!“)
- Sie singen dabei (lustige Lieder Im Filip-Stil)
- Sie reimen (Gedichte, ebenfalls im Filip-Stil)
- Sie gehen in den Wald (machen den Wind nach)
- Sie fahren ans Meer (machen das Rauschen nach)
- Sie wandern durch den Dschungel (machen die Tiere nach)
- Sie klettern auf einen Berg (machen ein Echo nach)
Und wenn das alles nichts hilft, das Ich-hab-dich-lieb-Küsschen hilft immer.
6. EIN LETZTES WORT
Wie du siehst, in Filips Welt ist einiges anders. Kehrvert eben.
Und genau so haben wir Filip auch konzipiert, geschrieben und illustriert. Wir lassen ihn und seine Lieben tun, was man sonst nicht tut. Wir verwenden Grafik-Stile, wie man sie sonst nicht sieht. Wir erfinden Worte, die man so nicht kennt.
Alles ist anders, deshalb bildet alles eine Einheit.
Willkommen im Filipversum!
Und vergiss bitte nie: Anders ist besonders.
7. „Gebrauchsanleitung“ / „Manual“ für Filip
Schritt 1
Lade gute Freunde ein, am besten solche, die Spaß verstehen (Oder Spaß verstehen lernen sollen)
Schritt 2
Lest aus Filip Fisch vor.
Am allerbesten gemeinsam, mit verteilten Rollen.
Schritt 3
Lacht einfach drauf los.
Ja, wegen eines Kinderbuchs. Albern, fröhlich, unbeschwert.
So wie damals.
Schritt 4
Und das ist wohl der wichtigste Schritt:
Stellt Filip nach dieser Generalprobe deinen Kindern vor. Nicht bloß hinlegen und „lies mal“ (aber das würdest du ja ohnehin nie tun).
Sondern vorlesen, vorleben, miteinander vortragen, schauspielen, acten (wie man heute sagt), träumen, schmunzeln, lachen, kudern, kichern, grinsen, prusten, gackern, feixen…
Aber Achtung:
Filip Fisch und seine kehrverte Welt sind nicht einfach, keine leichte Kost, kein kinderliterarisches Junk Food. Die langweiligen Abenteuer unseres mutlosen Helden sprühen vor schelmischen Scherzen, intille… intolli… intello… guten Ideen, worten Weisspielerein, gediegenen Gedichten und und und.
Kinderbuch goes Stefan Zweig halt.
Du schon etwas Zeit investieren. Aber du wirst es gerne tun. Spervrochen!
Ach ja, eine Produktwarnung:
Es ist nicht ganz auszuschließen, dass „die kehrverten Abenteuer des Filip Fisch“ dazu beitragen, Kinder klug und humorvoll zu machen, sie wachsen zu lassen. Dafür übernehmen die Autoren die volle Verantwortung.
Kehrverte Grüße!
Filip, Frau Herbert, Doris und Peter
Doris Maria Weigl
DORIS MARIA WEIGL
Grafikerin - Illustratorin - Malerin
Meine Kunstwerke male/zeichne ich mit Acryl, Tusche, Graphit, Feder, Kugelschreiber, Kohle, Tinte, Erde ... oder ich erstelle sie digital.
***Wesentlich ist für mich die Botschaft, das Gefühl***
- DMW -
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