Studie/Befragung  zur  Ausstellung  ***StarkeFRAUEN***

Befragung 

von Doris Maria Weigl & Mag. Petra Postl 

 

Diese Befragung diente als Grundlage für die Kunstwerke und Projekte der Ausstellung ***StarkeFRAUEN*** in Oberösterreich/St. Martin vom 01.10.2021 bis 07.01.2022 

 

Befragung „Gibt es DAS Frauenbild?“

 

·     Studie Q1 2020

·     122 TeilnehmerInnen

·     101 Fragebögen abgeschlossen und mit SurveyMonkey ausgewertet

·     15 persönliche Befragungen am Erste Campus Wien. Vielen Dank an Regina Baumgartner, dass Sie dies ermöglicht haben!

 

Vervielfältigung und Nutzung nur mit Erlaubnis der Urheber – danke. 

 

Befragung von Frauen und Männern via SurveyMonkey:

 

 

Summary

¾ der Befragten geben an, dass das traditionelle Frauenbild jenes der „Hausfrau & Mutter“ ist. Dadurch entsteht die Gefahr, dass Frauen Chancen und Potenziale nicht nutzen und dies Auswirkungen auf die berufliche Entwicklung hat. Frauen, die nicht dem „traditionellen Frauenbild“ entsprechen verstoßen gegen Konventionen.

•Vorbilder sind vor allem jene Frauen, die stark und selbstbewusst agieren und insb. Frauen im familiären/freundschaftlichen Umfeld.

 

•Als besonders weiblich werden soziale, fürsorgliche undmütterlicheEigenschaftenvon2/3derBefragtengenannt.

 

•68% geben an, dass sie einen bestimmten Körperteil an ihnen lieben, etwas mehr als die Hälfte hasst jedoch auch einen bestimmten Körperteil oder ein Verhalten des Körpers.

 

•96% geben an, dass es Frauen im Berufsleben schwerer im Vergleich zu Männern haben. 

 

•Was andere über sie denken ist für 2/3 der Befragten sehr wichtig.

1.Wie sieht aus Deiner Sicht das traditionelle Frauenbild aus?

·       Frau hütet Haus und Kinder

·       Frau steht an 1. Stelle wenn es um das Thema Familie/Kinderbetreuung geht. Frau ist feminin und, vor allem wenn berufstätigt, sehr gut organisiert, bemüht Kinder und Karriere unter einen Hut zu bekommen

·       Hausfrau und die Kindererziehung übernehmen

·       Hausarbeit, Kinder

·       Gemütlich aussehende, freundliche, ältere Frau - Richtung Bäuerin mit Schürze

·       Mutter, Haushalt und Job

·       Hausfrau, Mutter, muss alles im Griff haben

·       rundlich, lächelnd, hilfsbereit und fürsorglich

·       Frau ist gebildet, steigt im Job gut ein, bekommt irgendwann Kinder und steckt in der Partnerschaft dann oft zurück um Kinder und Haushalt zu organisieren. Frauen sind Multitasker und funktionieren immer

·       bleibt zuhause, erzieht die Kinder

·       allen gefallen, übernehmen von unentgeltlichen Aufgaben, hübsch sein, Haushaltspflichten übernehmen

·       Hausfrau, Ehefrau, Mutter, Geliebte, Putzfrau, Mädchen für alles

·       Die Frau bekommt Kinder, zieht sie groß und arbeitet lange Teilzeit...

·       Mutter & Hausfrau

·       frau macht alles. zu hause und im beruf und zwar am besten demütig, still und heimlich. Sucht sie Anerkennung oder Gerechtigkeit, hat das einen undankbaren Touch

·       Hausfrau

·       Fokus auf Familie - Kinder, aber auch Pflege der Elterngeneration; Beruf durchaus gefragt, aber der Familie untergeordnet; das "klassische" traditionelle Frauenbild (nur Kinder, keine Karriere) habe ich praktisch nie erlebt

·       Mutter, Hausfrau, Teilzeitkraft

·       sie richtet sich und ihre Leben ganz nach ihrer Familie / ihrem Mann

·       Das traditionelle Frauenbild (also das althergebrachte) Um Haus, Heim und Kinder kümmern und dabei nett aussehen.

·       Frau kümmert sich um Haushalt und Familie. Hohe Abhängigkeit von ihrem Mann.

·       Frauen sind zum Großteil für die Erziehung der Kinder zuständig und arbeiten - wenn, dann nur Teilzeit

·       früher war es wahrscheinlich die klassische Hausfrau. Heute eine Frau die Arbeitet, im Leben steht, Kinder bekommt und das Leben gut meistert

·       Heimchen am Herd - versorgt die Kinder - kocht, wäscht, bügelt - steht hinter ihrem Mann, ist finanziell von ihm abhängig und ermöglicht seine Karriere - ruhig, leise, keine eigene Meinung

·       Mann - arbeiten, Frau - Kinder, Haushalt

·       Hausfrau, Mutter, Teilzeitbeschäftigt, emotional und fürsorglich, ordentlich, gepflegt und "sportlich" trotz Kinder, selbstaufopfernd, pflegt andere, engagiert in der Schule der Kinder

·       Hausfrau und Mutter, bestenfalls mit schlecht bezahltem Halbtagsjob...

·       Die Frau kümmert sich um Kinder und Haushalt, der Mann verdient und ist das Familienoberhaupt.

·       rauen sind das schwächere Geschlecht. Eine Frau muss kochen, putzen und die Kinder und den Mann versorgen.

·       Frauen kümmern sich um Haushalt, Kindererziehung und verwöhnen den Ehemann

·       Frau hinter dem Herd

·       Mutter

·       Noch immer Hauptverantwortliche f Kinder u Haushalt, zuständig f Pflege v Angehörigen, aber auch berufstätig

·       Heim, Herd, Familie. Everyone else but me first.

·       Doppelbelastung Beruf und Familie, Halbtagsbeschäftigung wegen der Kinder, Frauen beschäftigen sich zu wenig mit Politik, Finanzen, vielmehr mit Kosmetik und Kleidung, Gehälter sind geringer als bei Männern, damit sind viele HR-Abteilungen zufrieden

·       Frau bekommt Kind, zerreißt sich zw perfekter Mutter, Ehefrau und beruflichen Erfolgen.

·       Die Frage müsste noch weiter kulturell abgegrenzt werden, dann die Unterschiede klaffen weit auseinander. Im Berufsleben herrscht sicher noch keine Gleichberechtigung und die Kindererziehung liegt auch noch immer mehrheitlich bei den Müttern.

·       Frauen hinter den Herd. Frauen sind hauptberuflich Mütter und Hausfrauen. Der Mann verdient das Geld. Frauen sind schön und zieren den Mann.

·       Empathisch, fürsorglich und das Bindeglied für Zusammenhalt in Partnerschaft und Familie

·       traditionell: hält die Familie zusammen; hält dem Mann den Rücken frei und kümmert sich um die Kinder... hält die Fäden im Hintergrund

·       Unselbständig

·       vielschichtig: einerseits: stark, unabhängig und emanzipiert, andererseits immer noch abhängig vom Mann und angepasst.

·       Hausfrau, Mutter und finanziell vom Mann abhängig

·       Hausfrau/Mutter

·       Das traditionelle frauenbild (in konservativer hinsicht) ist: Nicht arbeitend, oder wenn, dann nur in untergeordneten Jobs, Mutter, Hausfrau mit allen tätigkeiten, die da dazugehören. ich hoffe jedoch, dass sich dies doch geändert hat und auch die erzkonservativsten gedankenträger sich damit abfinden können, dass die frau von heute selbstbestimmt und selbstbewusst ist und ihr die entscheidung obliegt, ob und wieviele kinder und ob karriere oder nicht.

·       Frau kümmert sich um Kinder, Haus und das Wohlbefinden aller in ihrer Umgebung

·       Immer noch veraltet. Leider. Es herrschen immer noch patriarchale Strukturen.

·       Heiraten, Kinder zur Welt bringen, aufziehen, kochen, putzen und vielleicht arbeiten

·       Jungfrau, später Mutter und Haushaltsführerin

·       Gepflegt, aufopfernd, angepasst

·       Das traditionelle Frauenbild ist meiner Meinung nach dass sie sich um die häuslichen Angelegenheiten kümmert. Kochen, putzen, Wäsche waschen und sich um die Kinder zu kümmern

·       immer noch: ehefrau, hausfrau u mutter

·       Kinder Küche Kirche

·       Frau kümmert sich um Kinder und Haushalt, soll erfolgreich sein - aber bitte nicht erfolgreicher als der Mann. Eigentlich echt armselig.

·       Dient dem mann und kindern, organisiert Haushalt, teilzeitarbeit

·       Frauen werden oft unterschätzt. Nach der Hochzeit geht jeder davon aus, dass die Frau bald schwanger wird und im Beruf wird sie mit keinen Aufgaben mehr betraut.

·       Traditionell ist die Hausfrau, Ehefrau, Mutter

·       Die Frau im Hintergrund (davor: Mann, Familie)

·       Die Frau als Mutter

·       Es gibt viele traditionelle Frauenbilder, in Österreich ist es aus dem katholischen Erbe heraus sehr konservativ. Muttersein über allem, das Zuhause pflegen

·       Ruhig, im Hintergrund, wenig eigene Meinung,

·       Wirtschaftlich abhängig, trägt Verantwortung für Kinder und Haushalt,

·       traditionell = herd - kinder - sozialgefüge zusammenhaltend

·       in einer Gesellschaft in der die Scheidungsrate bei 41 % liegt und in der 56 % aller Kinder in Ö außerehelich geboren werden, liegt die Kinderbetreuung und die Pflege noch immer bei den Frauen. Die noch immer weniger verdienen und weniger Vermögen aufbauen können... auch weil sie aus oben genannten Gründen öfter in Teilzeit sind (47% aller Erwerbstätigen Frauen) und öfter Berufsunterbrechungen haben. Frauen sind auch häufiger bei Trennungen finanziell stark belastet und von der Altersarmut ganz zu schweigen ... all das ist das traditionelle Frauenbild, das leider noch immer besteht und allgegenwärtig ist

·       selbstlose mütterliche gutmenschen

·       Frauen werden Mutter, sind einige Zeit zu Hause bei den Kindern, verzichten auf ihre eigene Karriere, Familie geht über alles...

·       "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine liebende Frau." So warmherzig das klingen mag, degradiert es doch die Frau automatisch zur Nr. 2.

·       Vielerorts leider noch immer: Frau muss sich um Kinder, Haushalt und Ehemann kümmern. Dabei immer hübsch sein und am besten beruflich nicht zu groß werden.

·       Hübsche Frau, verheiratet, 2 Kinder, geringfügig berufstätig

·       Stark

·       Mehrfachbelastung

·       Selbstbestimmung u Selbstvertrauen u erzieht ihre Söhne so dass sie zukünftige Mit starken Frauen eine für beide glückliche Beziehung führen können

·       Weiblich aber selbst besteht

·       Versorgen, kümmern, sozial kompetent, Sicherstellen des Zusammenhalts, extrem belastbar

·       weiblich

·       Frau ist unabhängig, stark, usw.

·       Kurz gesagt... wie Sophia Loren

·       Ist schön, schlank, erfolgreich und zu Hause ist alles tiptop

·       Selbstständig, selbstbewusst

·       Selbstbewusst

·       Lange Haare, Kurven

·       Unabhängig

·       Fürsorglich, zurückhaltend. Dem Mann* untergeordnet, dem Mann* folgend (seine Ziele vor ihren). Starke Frauen im häuslichen Bereich, bei der Pflegearbeit.

·       Ich habe ein modernes Frauenbild von der Frau, die gebildet ist und in ihrem Interessensbereich Karriere macht

·       Modern

·       So wie Katharina Strasser

·       ist kulturell und zeitlich abhängig. Bei uns aktuell in Österreich meiner Wahrnehmung nach: optisch in den Medien, insb Werbung sehr "weiblich", nicht mehr nur "sexy", aber meist doch sehr schlank, immer mit langem, eher wallendem Haar; dass Frauen auch arbeiten, gehört zwar auch schon zum Rollenbild, aber sobald die Familie gegründet ist, wird der Frau die Familienarbeit zugeschrieben, jedenfalls mit einem weit über 50 % liegenden Anteil. Ebenso sind Frauen diejenigen, die auch die erweiterte Familienarbeit machen, sich also um Eltern (und Schwiegereltern) kümmern. TRaditionell ist sicher auch noch die Einschätzung, dass Frauen diplomatischer in der Kommunikation sind, ruhiger und besonnener im Umsetzen

·       attraktive, schlanke, sportliche, legere, langhaarige Blondine mit Stil

·       Für mich gibt es kein traditionelles Frauenbild

·       Nicht so wie man es traditionell zu vernehmen vermag

·       Gibt es das überhaupt - je nachdem wie man aufgewachsen ist..

·       Gute Frage - in Wirklichkeit gibt es keines (mehr). Traditionell ist, was man tradiert hat - das wird immer weniger und ist zudem trügerisch, da oft die Frauen sowohl in Beziehung als auch in der Familie das Sagen haben. Auch das hat Tradition - genauso wie das brave Frauchen (das sich inzwischen meist irgendwann doch emanzipiert).

·       Wütend, entsetzt, schockiert, vor den Kopf gestoßen

·       Ich hege die naive Hoffnung, dass es DAS traditionelle Frauenbild bei den meisten Menschen in unseren Breiten nicht mehr gibt. was allerdings bei allem "die sind ja eh schon gleich" nie weggehen wird sind mMn emotionale Definitionen von Frauen, z.B. einfühlsamer/empfindlicher, kümmernd, zuständig für Wohlergehen von Familie und FreundInnen. leider auch Dinge wie irrational, hysterisch (!!!), von Emotionen geleitet, schwach (psychisch und physisch)

·       Es gibt keines!

2.Welche Gefahr siehst Du, wenn z.B. Eltern, Lehrer, Medien etc. „traditionelle Frauenbilder“ vorgeben?

91 Nennungen, einige Aussagen daraus:  

 

+Mädchen können ihre Kreativität und ihr Potenzial nicht entwickeln bzw ausüben.

+Die Gefahr, dass bereits Kinder in Klischees denken. 

+Frauen sind sich ihrer Chancen und Potenziale nicht bewusst.

+Frauen werden dadurch eingeschüchtert und verurteilt, wenn sie nicht den "geplanten" Weg einschlagen. Man muss sich auch ständig rechtfertigen, warum man keine Kinder hat, warum man nicht verheiratet ist. 

+Das volle Spektrum der Möglichkeiten für Mädchen und Frauen wird so gleich zu Beginn stark reduziert. Veränderung beginnt im Kopf!! 

•Dadurch werden Veränderungen schwieriger. Werte werden fortgeschrieben und als "richtig" manifestiert. 

•Verdrängen der Frauen aus dem Arbeitsmarkt. Erhöhung der Abhängigkeit vom arbeitenden Mann. Finanzielle Unsicherheit -speziell im Alter. 

•Junge Mädchen und Frauen fühlen sich in eine Ecke gedrängt. Haben das Gefühl sie müssen diesem Bild entsprechen, richten ihr Leben nach diesen Erwartungen aus. Fügen sich entweder oder werden gesellschaftlich nicht als "ganz" gesehen. Wenn eine Frau keinen ParnterIn oder Kinder haben möchte ist das nicht "normal“. 

•Dass sich viele Mädchen nicht trauen ihren Traumberuf aus zu üben weil sie denken der wäre zu maskulin.

3.Welche Frau aus Deinem Umfeld verstößt gegen Konventionen und womit?

+Verwandte, die keine Kinder hat, ist eine der wenigen Frauen in meinem Umfeld, die beruflich die gleichen Karrierechancen hatte wie ein Mann. 

+Eine Frau aus meinem Bekanntenkreis ist sehr stark, erfolgreich, sportlich und verkörpert für mich die guten Seiten des Frau seins und die guten Seiten des Mann seins. 

+Es gibt einige in meinem Umfeld... am deutlichsten wohl die kinderlose Politikerin, die im Gemeinderat die Familienagenden über hat... .

+Meine Mutter, die mit 29 Jahren Unternehmerin wurde, zu einer Zeit und einem Umfeld, in dem ihr das niemand zugetraut hätte; sie war immer wirtschaftlich selbständig, hat ihre eigenen Entscheidungen getroffen und letztlich eine selbständige und ambitionierte Tochter erzogen hat. 

+Meine Mutter hat mit Mitte Vierzig noch zu Studieren begonnen und begonnen sich gegen diese traditionelle Rolle aufzulehnen. Eine Arbeitskollegin arbeitet als Führungskraft, während ihr Mann Zuhause den Haushalt schmeißt und sich um die Kinder kümmert. 

+Keine meiner Freundinnen entspricht dem traditionellen Frauenbild: sie sind kinderlos und berufstätig, teilweise ohne Partner und/oder nicht heteronormativ, treffen unabhängige Entscheidungen in ihrem Leben für sich selbst. 

4.Welche Frau ist Dein Vorbild?

·       Alle starken Frauen, die selbstbewusst ihren Weg gehen, ohne männlichem Gehabe!

·       Vorbilder habe ich viele - von meiner Mutter bis zu Marie Curie, Simone de Beauvoir hin zu tollen Frauen in meiner privaten und beruflichen Umgebung

·       Eine der egal ist was andere Menschen von ihr denken. Selbstbewusst und glücklich ist, in dem was sie tut und wie sie lebt.

·       mir fehlt derzeit ein bisschen eine Vorbildrolle, da ich das Gefühl habe dass Frauen zwar einiges erreicht haben, "Carework" aber trotzdem in den meisten Fällen an ihnen hängen bleibt. Ich kenne derzeit leider keine Frau die feministisch motiviert ist und das auch bei sich Zuhause mit Kind und PartnerIn leben kann. Die meisten tragen Verantwortung im Job und erledigen noch 70% der gratis Arbeit im Alltag

·       Jede Frau die ihr Leben so lebt wie sie es möchte.

·       in spezielles Vorbild habe ich nicht! Aber all jene Frauen, die ihr Ding durchziehen und eben nicht der gesellschaftlichen „Norm“ entsprechen

·       Ich hab nicht nur 1 Vorbild. Ich bewundere mehrere Qualitäten verschiedener Frauen: Mut, zu sich und seinen Wünschen/Bedürfnissen zu stehen. Sich nicht verbiegen lassen. In einem männlichen Umfeld authentisch zu bestehen, etc.

·       Ich habe verschiedene Frauen als Vorbild, aber immer nur in bestimmten Bereichen

·       Ich habe kein weibliches Vorbild. Ich möchte so leben, wie ich es empfinde und nicht jemanden anderen nacheifern.

·       Frauen die mutig sind.

·       Ich habe kein Vorbild - ich lebe mein Leben so, wie ich es für richtig halte & glücklich bin

·       Kein Vorbild

·       Jede Frau, die sich traut, ihre Bedürfnisse zu erkennen und - wenn möglich - sie zu lebrn

·       Keine.

·       es gibt für mich nicht nur die "EINE" frau, die ich zum vorbild nehmen würde. es gibt mehrere frauen. ich bin ein fan von johanna dohnal, ich finde jede frau, die drei kinder auf die welt bringt und aufzieht, großartig und jede frau, die es täglich schafft, sich in führungspositionen zu behaupten.

·       Ich möchte einmal mein Vorbild gewesen sein.

·       Vorbilder sind Frauen, die nach ihren Bedürfnissen leben. Das ist Freiheit.

·       Tja von vielen ein bissl was abschauen. Aber es gibt sie nicht "die Eine". Wir sehen ja auch nur selten hinter die so aufrechten Kulissen.

·       Für mich sind Frauen, die für etwas einstehen oder sich für jemanden einsetzen, Vorbild und haben meinen vollen Respekt

·       Es gibt nicht die eine Frau, die ich mir zum Vorbild genommen habe - ich muss aber auch zugeben, dass ich mich zu wenig für ganze Lebensläufe und sehr oft nur für einzelne Aktivitäten interessiere. Aber in meinem FreundInnen- und Bekanntenkreis finde ich viele Frauen, die mich inspirieren, weil sie Konventionen challangen, sich nicht einschüchtern lassen von patriachalen Hürden oder schlicht und ergreifend einfach sind, wie sie eben sind, ohne sich dauernd dafür zu rechtfertigen oder zwanghaft Selbstoptimierung zu betrieben.

·       Ich habe kein konkretes Vorbild, jedoch Frauen bei unterschiedlichen Zugang von Lösungen.

·       bin kein fan von vorbildern, will auch kein 'vollständiges' vorbild haben, aber beeindruckend u ermutigend finde ich zb iris apf

·       Ich habe in dem Sinn kein Vorbild. Wichtig ist aus meiner Sicht sich treu zu bleiben und seinen eigenen Weg zu gehen

·       Eine Frau, die es anscheinend spielerisch schafft, 3 Söhne, Partner, ihre Karriere und überbordendes Engagement für die Stadtentwicklung unter einen Hut zu bringen.

·       Meine Mutter.

·       meine Mutter. Trotz "traditionellen Frauenbild" eine starke und emanzipierte Frau

·       Meine Oma! ... war für ihre Zeit noch mehr eine extrem mutige und & neugierige Frau!

·       Meine Mutter, meine Oma, meine Tante. Die waren alle schon selbstständige, berufstätige Frauen die ihren eigenen Lebensentwurf gelebt haben. Ansonsten: Angelina Jolie, Johanna Dohnal, Elisabeth Gürtler, Sonja Zwazl, Pema Chodron, Elizabeth Gilbert ( die Autorin von Eat pray love), da gibt’s viele: jede Frau die sich nicht von Männern unterbuttern lässt und ihren eigenen Lebensentwurf lebt. Und immer auf Augenhöhe mit Männern agiert.

·       Meine Mutter- weil sie entgegen vieler Konventionen ihren Weg gegangen ist- nicht immer zu ihrem Vorteil. Für mich als Tochter jedenfalls vorbildhaft

·       Meine Freundin. Sie macht Alles mit einer Besonnenheit und Hingabe die unnachahmlichen ist.

·       meine Mutter... entsprach dem traditionellen Frauenbild, hat uns Mädels jedoch mitgegeben, dass wir beruflich und privat alles erreichen können was wir wollen, wenn wir das wollen; wir keinen Mann brauchen um überleben zu können sondern - wenn wir wollen - einen Mann/Frau zum Leben haben können.

·       Meine Mama, Vollzeitjob (überwiegend in der Nacht) und wenig Zeit, das Notwendigste war immer da! Es muss nicht perfekt sein

·       Meine Mama sie war so eine starke Frau und hat sich nichts gefallen lassen

·       Eine Freundin, die 5 Kinder hat und nebenbei reist um armen Kindern zu helfen

·       Meine Mama. Sie hat sich durchgesetzt und gegen das traditionelle Frauenbild ausgesprochen. Sie lebt mit ihrem Partner in einem Verhandlungshaushalt wenn man das so nennen möchte. Es wird nicht nach Geschlecht entschieden, sondern aufgrund der Tatsache wer Zeit dafür hat und nach Fähigkeiten

·       am ehesten von der persönlichkeit her meine mutter

·       Meine Mutter.

·       Meine Schwester (und viele andere) weil sie konsequent ist und auf Konventionen sch****

·       Meine beste Freundin. Weil sich sie in einem "Männerberuf" behauptet und weil sie mit ihrem Vater gebrochen hat (keine Hörigkeit gegenüber Männern*)

·       Meine verstorbene Großmutter, mit 28 Jahren Kriegswitwe & Alleinerziehende Frau in einer kaputten Welt, aber nie bereit sich nach unten ziehen zu lassen und nie bereit sich unterzuordnen nur weil sie Frau war...

·       Meine Freundin Astrid, weil sie mutig und selbstbewusst ihren Weg geht und dabei immer gelassen ist

·       Meine Mutter. Sie hat in einer sehr schwierigen Zeit 2 Mädchen, alleinerziehend, großgezogen

·       Johanna Dohnal.

·       merkel, weil sie ihren Weg geht und durch kompetenz überzeugt und nicht durch seilschaften

·       Maria Theresia

·       Bertha von Suttner. Hochintelligenter Freigeist, die unbeirrt ihren Weg gegangen ist und ihre Meinung gesagt hat, obwohl sie vom allergrößten Teil der Männer dafür angefeindet wurde und der auch andere Frauen mit Unverständnis begegneten, da sie sich nicht aus der ihnen zugedachten Rolle herausdenken konnten. Erstaunlich, dass BvS in der damaligen Zeit den Friedensnobelpreis bekommen hat.

·       Johanna Dohnal - sie hat sich f ihre Werte eingesetzt u hat viel „ausgehalten“. Sie war f mich eine der Wegbereiterinnen f Frauenrechte in Österreich.

·       Michelle Obama. Die ist einfach supercool

·       Hilary Clinton. Stark, intelligent, ehrgeizig.

·       Michelle Obama: stark engagiert, weiblich, selbstbewusst steht nicht im Schatten ihres Mannes, sondern an seiner Seite - ebenbürtig.

·       Mir fällt gerade spontan Bertha von Suttner ein. Sie ist ihren Weg gegangen, mit vielen Hindernissen, hat sich nicht ablenken lassen.

·       Beste Meinl-Reisinger ist unbeugsam, fair, intelligent, engagiert und verbindet berufliche Ambitionen mit familiären Interessen. Hingegen erlebe ich Elisabeth Köstinger als angepasste Parteigängerin, obwohl sie auch Mutter und Ministerin ist.

·       Christine Lagarde, weil sie ein sehr tolles Durchsetzungsvermögen hat

·       soweit ich als mann eine frau zum vorbild haben "darf" - die von mir zumeist bewunderte frau ist eunice shriver (geborene kennedy) in ihrer rolle als aktivistin für menschen mit mentaler beeinträchtigung - heutzutage würde ihr lebenswerk als grundstein der "inklusion" bezeichnet werden

·       Frau. Dr. Bleyleben-Koren, ist eine Dame und hat beruflich große artiges geleistet.

·       Amal Clooney - durchsetzungsstark, hübsch und erfolgreich

·       Sharon Stone, fesch, klug, nicht tussi-like

·       Doris Day... sie musste ihr Leben lang kämpfen ..durch vertrauen enttäuscht...und doch hat sie es nicht verlernt, positiv zu denken

·       Nina Hagen. Punk, Talent, Mut, Klugheit, Crazyness.

·       Nina Proll

·       Brené Brown. Sie ist erfolgreiche Wissenschaftlerin, Professorin und Speakerin (zB TED Talks), ist seit vielen Jahren (meist) glücklich verheiratet und Mutter zweier Kinder. Wie sie das managt, erzählt sie mit Selbstironie und durchaus auch selbstkritisch.

·       Simone de Beauvoir Gute Schriftstellerin u ohne Rücksicht auf Konventionen

·       Es gibt viele. Nicola Werdenigg, weil sie mutig und laut ist. Lisz Hirn, weil sie unglaublich schlaue Gedanken unglaublich gut zu Papier bringt. Und viele, viele Frauen, die sich gegen Konventionen stemmen.

·       Florence Nightingale, weil sie mutig und hilfsbereit war

5.Welche Seiten an Dir würdest Du als „typisch weiblich“ bezeichnen?

·       das Bedürfnis mich um andere kümmern zu müssen, es soll allen in meinem Umfeld gut gehen...evt "Helfersyndrom"?

·       Empathie

·       Einfühlungsvermögen, Bedächtigkeit

·       Soziale Kompetenz, wir können gut mit Reizen spielen, wir können Männer sehr gut um den Finger wickeln ohne dass sie es merken.

·       Dinge von allen Seiten betrachtend, nicht schwarz-weiß, diplomatische Kommunikation

·       Mir ist Harmonie sehr wichtig, daher versuche ich, es allen recht zu machen. Fühle mich verantwortlich, daher übernehme ich Aufgaben und Tätigkeiten auch für andere

·       kommunikativ, empathisch

·       Einfühlungsvermögen, Empathie

·       Empathie, gut zuhören können, anschmiegsam, mütterlich, zurückhaltend, sexy, Freude am Handarbeiten...

·       emotionale

·       meine Figur ;-) ; gewisser Drang, mich um andere zu kümmern; Probleme mit sehr aggressivem Gegenüber

·       Emotion, Unsicherheit, Empathie

·       fürsorglich, stelle andere Bedürfnisse vor meine

·       Kommunikativ, empathisch, an Beziehungen interessiert, fürsorglich, aufs Familienwohl und aufs Allgemeinwohl schauend.

·       Ich bin kommunikativ, einfühlsam u fühle mich f Vieles verantwortlich

·       Ich bin eine "Kümmerin", interessiere mich und sorge mich um andere. Ich bin gefühlvoll

·       Hilfsbereitschaft und Kompromissbereitschaft

·       Ich suche den Dialog, argumentiere gerne, suche eher die Kooperation, kümmere mich um Andere und gebe zum allgemeinen Wohl auch nach.

·       Ich bin eine Tussi und liebe Markenmode

·       Typisch weiblich sehe ich meine emotionale Seite, ich liebe weiters das Frau sein mit Rock, Stöckelschuhe und Lippenstift.

·       typisch weiblich ist meine figurbetonte Kleidung und wenn ich mich schminke

·       Ich steh auf Mode und gehe gerne einkaufen

·       „ typisches“weibliches aussehen, weibliche Figur mit Kurven, Brüste, lange Haare...

·       Meine Kurven

·       Sachlich. Unlustig. Bewusst keine weichlichen Reize zeigen. Dinge auf den Punkt bringen, ohne viel zu Quatschen. Wenig Zeit haben und gehetzt/ getrieben sein. Wenig Lächeln.

·       zu emotional herumzicken ;-)

·       Meine Figur :-) Sinn für Schönheit, ab und zu zickig

·       Kämpfen mit den Waffen einer Frau.

·       Meine Emotionen:-)

·       Meine Figur

·       Anschmiegsam, häuslich, empathisch, aufopfernd

·       Schwaches Geschlecht

·       Mütterlich, möchte es gerne jeden recht machen.

·       Zuhause schauen, dass alles „passt“ - Haushalt erledigt, alle Dinge für den nächsten Tag gecheckt- erst auf der Couch liegen, wenn sonst nichts mehr zu tun ist

·       nicht so gut Netzwerken können wie Männer, Probleme beim Verkauf des eigenen Selbst, die immerwährende Nabelschnur zu meinen Kindern.

·       Haushalt, Familie und Beruf unter einen Hut bringen

·       Mein Mutter-Sein - fürsorglich, umsichtig, oft multitasking (auch, wenn das nicht wirklich geht :-))

·       die innere Beziehung zu meinen Kindern, das Selbstverständnis sie zu um-/versorgen. Das halte ich für naturgegeben und wirklich typisch weiblich.

·       Häuslichkeit, Neugier, ( sehr) Kommunikativ, achte auf mein Äußeres, ...

·       Zuwenig Selbstbewusstsein, wenn es um Gehaltsforderungen geht.

·       mein Mutterinstinkt

·       Perfekte Hausfrau (außer Kochen)

·       Mutterinstinkte

·       Ich traue mir Dinge erst zu wenn ich mir sicher bin dass ich sie kann.

·       Hormonschwankungen...

·       Meine mütterliche Seite, umsichtige Seite, kommunikative Seite,

·       Puh, gute Frage. Was ist typisch weiblich??

·       Keine

·       weiß nicht

6.Was liebst Du an Deinem Körper?

·       bin nicht zufrieden mit meinem Körper... am ehesten meine Hände

·       Nichts

·       meine Haare

·       An meinem Körper liebe ich mein Gesicht.

·       mein Gesicht und meine Haare

·       Puh, meine schlanken Beine! Komisch- lieben

·       eigentlich alles - mein Gesicht, meine Statur, meine Beine,...

·       Beine, Hände

·       Lippen

·       Gesicht

·       meine Haare und meine Größe

·       Meine Haare, mein Gesicht, meine Figur

·       weiblichen Rundungen

·       Mein Haar

·       Mittlerweile alles, sogar meinen Bauch und meine Hände, die ich früher abgelehnt habe, aber jetzt spenden sie Freude und Entspannung als Masseurin :)

·       meine Augen, meine Beine

·       meine Füße, meine Ohren, meine Haut, meine Nase, meine schmalen Hüften

·       haare

·       alles

·       Größe

·       meine Augen!

·       meine Augen, meine Taille und meinen Hintern

·       mein Lachen & seine Resilienz

·       Mein Körper hat schon so viel geleistet. Ich liebe alles an ihm.

·       Ich habe eine gute Figur, bin muskulös und sehr flexibel, bin sehr zufrieden mit meinem Körper.

·       Meine Haare und meine Tattoos

·       Meine Haare

·       Füße, Beine, Augen

·       meinen Busen

·       Hände Brust Gesicht

·       Meine langen Beine

·       Schmalen Popo Schlanke Beine Frisur Lippen

·       meine Augen

·       Meine Haare

·       Meine Beine, meine Augen

·       Keine und Busen

·       Meine Beine

·       die schlanke Figur.

·       Meine Augen, mein Lächeln, meinen Verstand

·       Meine Beine

·       Busen hängt nicht nicht🤣

·       Alles was meine Weiblichkeit unterstreicht. Meine Haare, meine Beine

·       Dass er sehr weibliche ist

·       Ich mag meinen Bauch und meine stupsnase :)

·       meine augen

·       Meine Arme ... kann anpacken!

·       Meine Haare

·       Mein Gesicht

·       Meine Lippen

·       meine Augen

·       Meine Beine, meinen Busen, meine Augenfarbe,

·       Ich mag mich so wie ich bin, mein Lächeln, meine Augen und meine Hände mag ich besonders

·       Meine haare

·       Haare

·       Meine Beine

·       Augen, Haare

·       Meine schöne Haut

·       Meine grünen Augen

·       Er macht meinen sportlichen Wahnsinn mit

·       Das er gesund ist

·       das Gewand

·       mein Körper ist nicht das, was mir an mir selbst am wichtigsten ist

·       Ich bin nicht schön aber sehr zufrieden, akzeptiere ihn und verfalle nicht in einen Wahn, Dinge ändern zu wollen, außer gelegentlich Haare schneiden oder Nägel lackieren. Muss man seinen Körper lieben? Ich denke gar nicht darüber nach und glaube, das reicht.

·       Dass er mich durchs Leben trägt

·       Sehr vieles - ich möchte nicht tauschen :-)

·       Ich habe gelernt meinen Körper so zu nehmen wie er ist und mit Sport in „Shake“ zu bleiben

·       Jeden einzelnen Zentimeter.

·       Mag ihn

·       Ich bin ein Mann. Nur als Hinweis. Das ich kerngesund bin. Ansonsten eher wenig.

·       ..gute frage... :-) wir haben eine haßliebe würd ichs mal bezeichnen.

·       Kann ich wirklich nicht sagen. Verabscheue aber auch nichts.

·       Bis auf unbedeutende Kleinigkeiten alles

·       Vitalität und Beweglichkeit. sehr funktionstüchtig und widerstandsfähig. Weich, schöne Rundungen. Hände Nase Haare Ohren

·       Das er ohne zu großen mätzchen fürs Leben funktioniert

·       Entspannt sein, genießen können, schlank

·       Dass er bis jetzt ganz gut erhalten ist und sich Bewegung und gesündere Ernährung bezahlt macht.

·       Das er(ich) eine Geburt durchgemacht hat! Ich versuche täglich alles an mir zu lieben.

·       Ich bewohne ein atmendes Wunder :)

·       Fast alle, er funktioniert sehr gut und trägt mich durchs leben

·       Ich habe mich voll und ganz angenommen, jedoch liebe ich meine funkelnden Augen

·       jeden einzelnen millimeter und jedes einzelne gramm

·       alles

·       Dass ich noch immer eine ziemlich gute Figur habe (zumindest angezogen ;-)), obwohl ich mich leider zu wenig um meinen Körper kümmere. Dafür ein großes Danke, lieber Körper

7.Was hasst Du an Deinem Körper?

·       nichts

·       Ich hasse gar nichts. Bin nur leicht unzufrieden mit manchem, aber das ist völlig ok.

·       Hassen gibt es nicht

·       Nichts mehr :)

·       (Nichts was mit mann/fraubild zu tun hat)o

·       Ich hasse nichts an mir

·       Wozu soll ich meinen Körper hassen? Er ist Teil von mir. Ich möchte nicht mein Leben damit verbringen, einen Teil von mir zu hassen.

·       Nichts - habe mich angenommen Dies war eine jahrzehntelange Entwicklung

·       sorry, bin perfekt

·       Nichts- außer ev dass er einen Dickdarm Tumor zugelassen hat... aber der ist ja jetzt nicht mehr Teil meines Körper

·       meine Oberarme und Bauch

·       Meinen Po

·       Hintern ist zu dick

·       Hassen ist ein großes mächtiges Wort- soll zufrieden sein. Naja, vielleicht mag ich meine Zehen net so.

·       Bauch

·       früher meine Zähne, aber die hab ich jetzt teuer saniert. mittlerweile nichts mehr ;-)

·       die Beine (Waden)

·       Hassen nicht. Durch einen Unfall ist meine linke Brustwarze „nicht der Norm entsprechend“ mittlerweile find ich sie ok, weil mein Freund sie trotzdem toll findet! Und er mir gezeigt hat das meine Brüste trotzdem „normal“ aussehen. Ihm hat’s nie gestört.

·       hassen wäre übertrieben aber ich hadere manchmal mit meinem Bindegewebe

·       Hass ist so ein starkes Wort! Ich mag meinen Bauch eher weniger welcher nach 2 Schwangerschaften keinen Six Pack mehr zeigt gg

·       Bauch, Busen, schlechte Haut

·       Bauch und Beine

·       Die dünnen Haare

·       Bauchfett

·       meine Nase, wobei hassen zu hart ist

·       Mein schwaches Bindegewebe.

·       Meinen Bauch seit der Schwangerschaft

·       Meinen Brustkorb

·       die Falten.

·       Bauch

·       Meinen Po

·       Meinen Bauch

·       meine gesamte figur

·       Nix, meine Tränensäcke würde ich aber auch weg machen.

·       Meine zu große Nase

·       Bauch und Zähne

·       nicht direkt hassen, aber am wenigsten mag ich wohl meine Füße

·       Ich hasse nichts. Seit dem Stillen kann ich meine Brüste nicht komplett akzeptieren.

·       Naja hassen, meinen Bauch mag ich nicht soo gern...

·       Ich habe genetisch bedingt Übergröße Tränensäcke, was mich sehr stört.

·       mein Gewebe

·       Bauch, Oberschenkel, Ohren, Oberarme,

·       Er speichert jede Kalorie

·       Hang zum Übergewicht

·       Launen der Natur

·       Hassen ist ein zu starkes Wort dafür. Ich kämpfe gegen ein paar Kilos zu viel. @10. ledig - in Lebensgemeinschaft

·       Hassen ist zu viel gesagt, aber meine machen es mir speziell im Winter schwierig, sie zu mögen, wenn ich das 10. Paar Stiefel anprobiere und nicht zu bekomme oder die tolle Jeans nicht kaufen kann, weil ich sie nur bis zu den Knien hochbringe

·       Ich hasse gar nichts an meinem Körper. Traurig ist, dass sich die Zeichen des Alters nicht ganz vermeiden lassen, das Bauchgewebe wird etwas schlaffer.

·       Immer weniger

·       das er älter wird...:-)

·       Wenn ich ab und zu dünn bin.

·       allergische asthma

·       Den beginnenden Verfall.

·       Alles

8.Haben es Frauen im Vergleich zu Männern im Berufsleben leichter oder schwerer?

9.Wie wichtig ist es Dir, was andere von Dir denken?

Demographische Daten

Einige Antworte der 15 persönlichen Befragungen am Erste Bank Campus Wien:

Beruf:

Hast du hier im Berufsleben als Frau/Mann Vorteile oder Nachteile? Warum?

·       Nein

·       Ja, Teilzeit, hat sich etwas gebessert

·       Weg ist versperrt, weniger Gehalt

·       Ohne Kinder wäre es leichter

·       Männer haben Vorteile

·       Nein

·       Ja wegen Karenz, muss mich mehr beweisen

·       Ja. Wegen der Kinder benachteiligt

·       Frauen müssen doppelt so gut sein. Machen sich auch selber mehr Druck.

·       Ja, wegen Teilzeit. Frau wird nicht so ernst genommen.

·       Ja.

 

 

Mit wem arbeitest du lieber zusammen, mit Frauen oder Männer? 

·       Frauen arbeiten klarer.

·       Beides.

·       Egal.

·       Männer, sie sind einfacher gestrickt. Frauen sind oft Stutenbissig

·       Manchmal ist es mit Männer einfacher zu arbeiten.

·       Männer sind gerader.

·       Männer. Frauen sind manchmal stutenbissig.

·       Frauen. Frauen sind exakter, verlässlicher.

·       Männer, sie sind freigeistiger.

·       Egal.

 

Welchen Vorteil hat ein Arbeitgeber, wenn er eine Frau einstellt?

 

·       Bereit für Teilzeitarbeit

·       Sind sozialer

·       Ausgewogener

·       Sozial

·       Qualität

·       Sie kann besser eine andere Sichtweise einbringen

·       Frauen sind lösungsorientierter

·       Sie protzen nicht wie Männer

·       Sie ist gewissenhafter

·       Frauen sind nicht so risikofreudig.

 

Welchen Nachteil hat ein Arbeitgeber, wenn er eine Frau einstellt?

 

·       Schwangerschaft

·       Frauen arbeiten nicht so analytisch, strukturell

 

 

Denkst du, du tust genug oder musst dich als Frau besonders anstrengen?

 

·       Ja, ich muss mehr leisten

·       Ich muss sichtbarer werden

 

Stehen Kinder deiner Karriere im Weg?

 

·       Ja

·       Es ist schwieriger

·       Leider ja

·       Eine Führungsposition ist schwer möglich

·       nein

·       Es gibt zu wenige Kinderbetreuungsplätze

·       Gute Frage, ich muss meine Zeit planen, weiß nicht, ob Kinder darin Zeit finden.

 

Bist du schon einmal sexuell belästigt worden?

 

·       Ja

·       Das ist Erziehungssache

·       nein

 

Denkst du, Frauen werden öfters gemobbt als Männer? 

 

·       Ja, weil sie denken, Frauen sind schwach

·       Ja. Männer scheißen sich nichts.

·       Frauen sind gute Opfer

 

Körper / Äußeres:

 

Findest du dich schön?   Skala 1-5 (1 = wunderschön, 5 = nicht schön)   1   2   3   4    5

 

·       3

·       4

·       4

·       3

·       2

·       3

·       2

·       2

·       2

·       3

·       4

·       2

·       2

·       3

 

Wie wichtig ist dir dein Aussehen? Skala 1-5 (1 = sehr, 5 = egal) 1   2  3    4    5

 

·       5

·       2

·       3

·       2

·       2

·       2

·       3

·       2

·       3

·       4

·       2

·       3

 

 

Was an deinem Körper würdest du verändern? 

 

·       Abnehmen

·       Nase

·       Schlanker

·       Narben wegmachen

·       Abnehmen

·       Abnehmen

·       Schlankere Beine

·       Abnehmen

·       Zunehmen

 

 

 

Was gefällt dir an Frauen besonders? (optisch)

 

·       Styling

·       Volle Lippen, Wangenknochen

·       Gesicht, Augen, Körper,

·       Figur, Weiblichkeit, Bewegung

·       Verspieltes

·       Schöne Haare, Augen

·       Augen, Lippen

·       Gesicht, Figur, Ausstrahlung

·       Ausstrahlung

 

 

Tun / Eigenschaften:

 

Bist du als typisches Mädchen/Junge erzogen worden?

 

·       Nein

·       ja

 

 

Gibt es etwas, das für Frauen früher besser war?

 

·       Ja

·       Alles war einfacher

·       Gehalt

·       Nein. Früher waren wir öfter Rabenmutter

·       Nein

·       Sie durften weiblicher sein

·       Nein. Doppelbelastung

 

Was möchtest du der Welt noch sagen? 

 

·       Wenn ich aufs Klo muss, wäre ich manchmal gerne ein Mann

·       Du kannst alles schaffen!

·       Mutter sein und Hausarbeit sind ja keine Arbeit

·       Gleiche Rechte für Frauen in allen Ländern!

·       Leider gibt es kaum noch traditionelle Frauen.

·       Männer sollten sich zurücknehmen

Vielen Dank an Regina Baumgartner, dass Sie diese Befragung am ERSTE BANK Campus ermöglicht haben!


Wir bedanken uns bei allen Beteiligten!

Vervielfältigung und Nutzung nur mit Erlaubnis der Urheber – danke.

 

Befragung zur Ausstellung ***StarkeFRAUEN*** von Doris Maria Weigl & Mag. Petra Postl 2020 / 2021